Optimierung des OER-Produktionsworkflows durch KI-gestützte Werkzeuge

Projektziel

Im Rahmen des Projekts „Optimierung des OER-Produktionsworkflows durch KI-gestützte Werkzeuge“ sollen unterschiedliche KI-gestützte Werkzeuge auf ihr Potential geprüft, getestet und evaluiert werden, die Produktionsabläufe bei der Lehr- und Lernmaterialproduktion effizienter, Zeit schonender und gegebenenfalls qualitativ hochwertiger gestalten. Alle zu erwartenden Projektergebnisse werden vor dem Hintergrund der Frage erarbeitet, ob die ausgewählten Produkte OER-Produktionen erlauben. Hierfür wird projektbegleitend juristische Beratung in Anspruch genommen.

Ziel ist es, reproduzierbare Arbeitsabläufe für die KI-gestützte Produktion von Lehr- /Lernmaterialien zu konzipieren, die von Hochschulen, Serviceeinrichtungen wie eLearning und AV-Abteilungen und Lehrpersonen genutzt werden können, um die Quantität ihrer Lehrmaterialien bei gleichbleibender Qualität zu erhöhen. Weiters Ziel besteht im Kompetenzerwerb der Projekt-Teilnehmer:innen beim Umgang mit KI-gestützten Werkzeugen. Diese Kompetenzen können von den Projekt-Teilnehmer:innen hinein in ihre Hochschulen, Institutionen oder in die Community getragen werden, um landesweit Arbeitsabläufe zu optimieren. Das dritte Ziel des Projekts betrifft die Veröffentlichung von OER-Materialien. Der konzipierte Workflow wird an Beispielproduktionen unter alltäglichen Arbeitsbedingungen getestet. Wenn möglich, werden die so entstehenden Lehr- und Lernmaterialien als OER in den OER-Repositorien der teilnehmenden Institutionen veröffentlicht. Die systematische Auseinandersetzung mit der Frage, ob konkrete KI-Werkzeuge rechtlich gesehen für die Produktion von OER genutzt werden dürfen, steht im Vordergrund. Diese Erkenntnisse werden ebenfalls als Projektergebnisse veröffentlicht.


Projektergebnisse

Die so gewonnen Erkenntnisse werden begleitend zu den produzierten OER veröffentlicht und so der Community zur Verfügung gestellt werden. Geplant ist es, sämtliche Unterlagen auf den OER-Repositorien der Projektpartner-Institutionen zu veröffentlichen.